Die Automobilindustrie entwickelt sich rasant. Die Einführung neuer Technologien in Automobilsysteme hat zu neuen Herausforderungen geführt. Moderne elektronische Systeme, einschließlich Kraftfahrzeuge, enthalten viel mehr aktive elektronische Komponenten als in der Vergangenheit. Diese Komponenten können HF-Rauschen aussenden oder externen Energiequellen ausgesetzt sein. Dies führte zu unerwarteten Änderungen im Systembetrieb. Es ist bekannt, dass Fahrzeugplattformen viel komplizierter sind als elektronische Geräte. Es braucht eine zuverlässige Funktion, ohne die Sicherheit oder die Kommunikationsinfrastruktur zu beeinträchtigen.

Der Fortschritt der Elektronik in Automobilsystemen hat die Steuersysteme mit ECUs radikal verändert. Aber auch die Kommunikations-, Informations-, Sicherheits- und mobile Unterhaltungssysteme in Fahrzeugen wurden weiterentwickelt. Es ist wichtig zu beachten, dass alle elektronischen Geräte eines Fahrzeugs elektromagnetisch kompatibel sind. Es stört die Außenbordsysteme nicht. Die neue Technologie der drahtlosen Kommunikationsparadigmen wird auf den Automobilsektor angewendet. Es erfordert elektronische Hochleistungssysteme, die mit hohen Bitraten arbeiten. Daher müssen bei hohen Frequenzen entsprechend der Betriebsumgebung dieser neuen Systeme die EMV-Normen eingehalten werden. Ein repräsentatives Fahrzeug des zu genehmigenden Typs ist im gegenseitigen Einvernehmen zwischen dem Hersteller und der Prüfstelle sorgfältig auszuwählen. Die Wahl des Fahrzeugs muss sich nach den elektrischen oder elektronischen Systemen richten. Die Hersteller bieten verschiedene Fahrzeugtypen an. Je nach Fahrzeugtyp können ein oder mehrere Fahrzeuge ausgewählt werden. Es wird im gegenseitigen Einvernehmen zwischen dem Hersteller und der Prüfstelle, die Fahrzeuge anbietet, berücksichtigt, dass unterschiedliche elektronische Systeme enthalten sind. Die am ehesten einen signifikanten Einfluss auf die elektromagnetische Verträglichkeit des Fahrzeugs im Vergleich zum ersten repräsentativen Fahrzeug haben. Bei der Entscheidung für ein repräsentatives Fahrzeug sollten Elemente mit Funkentstörgeräten (Widerstandselemente, abgeschirmte Kappe usw.) berücksichtigt werden. Sie wird vom Fahrzeughersteller festgelegt und ist nur für die Strahlungsemissionsprüfung zu berücksichtigen. Verschiedene Fahrzeugtypen, die nicht zur Funkentstörung beitragen, dürfen in den zu prüfenden Kombinationen nicht berücksichtigt werden. Die Funkentstörung umfasst: nicht-resistive HT-Spule, nicht-resistives HT-Kabel, Magnetzünder, CDI, nicht-resistive Zündkerze, nicht-resistive Zündkerzenkappe usw. Darüber hinaus wird die Integrität der Signale, der übertragenen und verarbeiteten Datenströme schwierige Aspekte. Die Automobilindustrie und die Automobilhersteller haben sich zum Ziel gesetzt, vielfältige Anforderungen an die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) zu erfüllen. So müssen sie sicherstellen, dass elektronische Geräte keine übermäßigen elektromagnetischen Störungen (EMI) aussenden. Eine weitere Anforderung besteht darin, Geräusche zu kontrollieren und immun gegen Geräusche anderer Systeme zu sein.

Fahrzeuge mit Kraftfahrzeugsystemen haben verschiedene Empfänger, die um das Auto herum installiert sind. Die IEC-Kommission hat zu ihrem Schutz internationale Standards eingeführt. Die Miniaturisierung elektronischer Produkte ist obligatorisch. Fertigungstoleranz ist nicht mehr zu vernachlässigen.

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